2013-04-29

Ohne Englisch läuft nichts

„Zukunftstag“ bei SPD-Abge­ordneten / Informationen im MARIKO über maritime Wirtschaft

Die maritime Wirtschaft ist ein internationales Geschäft. Wer dort arbeitet, muss unbedingt Englisch sprechen können, eine zweite Fremdsprache ist vorteilhaft. Dieter Schröer, Geschäftsführer der MARIKO GmbH, wies ausdrücklich darauf hin, wie wichtig gute Sprachkenntnisse seien.

Seine Zuhörer waren sechs Schülerinnen und Schüler des Teletta-Groß-Gymnasiums, des Gymnasiums Rhauderfehn und der Oberschule Bunde. Sie nahmen teil  am „Zukunftstag 2013“ als Gäste des Europaabgeordneten Matthias Groote und der Landtagsabgeordneten Johanne Modder, beide SPD, in deren Büros in Leer. Am „Zukunftstag“ schnuppern Schülerinnen und Schüler in die Arbeitswelt.

Die Gäste der Abgeordneten besuchten das MARIKO, wo Geschäftsführer Schröer über das Haus, maritime Berufe sowie Ausbildungs- und Studiums-Möglichkeiten in der angrenzenden Hochschule  informierte. Am Schifffahrts-Simulator fuhren die Gäste unter anderem auf der Ems durch die Jann-Berghaus-Brücke. „Wir konnten viele Eindrücke zum Thema Schifffahrt sammeln“, zog Jonas Schütte aus Ostrhauderfehn zufrieden Bilanz.

Bild: Die sechs SchülerInnen mit Dieter Schröer im Schiffssimulator. VL: Meike Herlyn, Svenja Buntjer, Jonas Schütte, Alina Bültena, Georg Dickebohm und Tido Read-Linton